Künstler*innen
Jonas Höschl Nele Jäger Maximilian Prüfer Jan Erbelding
Seit 1965 zeichnen die Bayerischen Kunstförderpreise jährlich die herausragende Leistung junger Kunstschaffender in Bayern aus. Im Rahmen eines virtuellen Festakts im Akademietheater betonte Bernd Sibler, Bayerischer Staatsminister für Wissenschaft und Kunst, die elementare Wichtigkeit von Kunst für den gesellschaftlichen Diskurs – so habe gerade die letzte Zeit gezeigt, wie sehr wir die Kunst- und Kulturschaffenden bräuchten. Bei der Auszeichnung gehe es auch darum, so Sibler, den Menschen zu danken, die mit ihrem Engagement, ihrem Wirken und ihrer Begeisterung unsere Gesellschaft bereicherten und hob dabei hervor, wie wichtig die Unterstützung junger Künstler*innen zu Beginn ihres Schaffens sei.
Die Bayerischen Kunstförderpreise, die auch in der Sparte „Bildende Kunst“ auf Vorschlag einer Fachjury vergeben werden, sind für Künstler*innen ausgelobt, die ihre Ausbildung bereits abgeschlossen haben, deren Lebens- und Schaffensmittelpunkt in Bayern ist und die über eine außergewöhnliche künstlerische Begabung verfügen.
Die mit 6.000 € dotierten Preise sollen eine Anerkennung für die hohe Qualität der künstlerischen Praxis sein und zugleich ermutigen, den eingeschlagenen Weg weiterzugehen. Der Spezialpreis „Schreiben als künstlerische Praxis“ ging 2021 an Jan Erbelding.
Die GALERIE DER KÜNSTLER*INNEN präsentiert die Arbeiten von Jan Erbelding, Jonas Höschl, Nele Jäger und Maximilian Prüfer im Rahmen einer Gruppenausstellung.
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